Land der Ideen: Medienpreis für digitale Aufklärung gestartet

Hauptberuflich tätige Journalist*innen können ihre Beiträge bis 5. Juli einreichen

Mit dem Medienpreis für digitale Aufklärung werden herausragende journalistische, fachlich fundierte Beiträge über Themen der digitalen Transformation bedacht

Unter dem Motto „Souveränität in der digitalen Welt braucht exzellenten Journalismus“ können zum zweiten Mal hauptberuflich tätige Journalist*innen ihre geschriebenen oder gesprochenen Beiträge zum Medienpreis für digitale Aufklärung einreichen. Mit dem Preis werden herausragende journalistische, fachlich fundierte Beiträge über Themen der digitalen Transformation bedacht, die zu einer Aufklärung über Zusammenhänge der Digitalisierung in der breiten Öffentlichkeit beitragen.

Gesamtdotierung: 24.000 Euro

Die Einreichung von Beiträgen ist bis zum 5. Juli 2022 unter www.land-der-ideen.de/medienpreis möglich. Im Anschluss daran kürt eine Expert*innenjury aus sämtlichen Einreichungen acht Beiträge, die im Rahmen einer Preisverleihung in Berlin prämiert und vorgestellt werden. Der Medienpreis für digitale Aufklärung ist mit insgesamt 24.000 Euro dotiert; die Preisträger*nnen stehen im September fest.

Der Medienpreis wird von Deutschland – Land der Ideen in Partnerschaft mit dem Hasso-Plattner-Institut, dem Burda Verlag, dem Business Council for Democracy (BC4D) – einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und dem Institute for Strategic Dialogue Germany – und der Digital Science Foundation ausgerufen. Sonderpreise werden in der Kategorie Bewegtbild zum Thema Desinformation vom BC4D und medienübergreifend für den besten Beitrag für Kinder und Jugendliche von der Digitale Science Foundation vergeben.

Der Jury des Medienpreises für digitale Aufklärung gehören an: Prof. Dr. Mike Friedrichsen, Professor an der HdM Stuttgart und Gründer der University of Digital Science; Dr. Anna Herrhausen, Geschäftsführerin der Alfred Herrhausen Gesellschaft; Jens-Rainer Jänig, Geschäftsführer von mc-quadrat und Vorstand der Initiative D-21; Prof. Dr. sc. nat. Dr. rer. nat. Christoph Meinel (Juryvorsitzender), Direktor und Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts; Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin des Bereichs "Demokratie stärken" der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung; Nikolaus Röttger, Journalist und Unternehmer; Philipp Welte, Vorstand bei Hubert Burda Media.

Quelle: Deutschland – Land der Ideen

Mehr Infos:

Teilnahmebedingungen und Einreichfristen

 

 
 
 
 
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